ab-079 Caught Assistant - Die ertappte Verkäuferin (3)
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              14:52 Minuten
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und  nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu  bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden  lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und  die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen  austreiben. 
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die  außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von  den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder  einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job  liegt. 
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung.  Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach  Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der  Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit  erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten  gibt es was mit der Gerte. 
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb  auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand.  Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand  stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann  wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In  Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti  bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen  und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird  denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein  leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen  wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und  dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle  versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an  deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique  schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie  nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die  Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß  los. Monique dreht sich zu ihr. 
Kallisti will Monique fesseln.  Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in  den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti  versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und  das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir  erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt  sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche  wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir  glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die  Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich  einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige  bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance.  Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte,  Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt  ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und  dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt?  Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du  hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert  sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten  eine Sonderlehrstunde zu absolvieren. 
"Auf die Knie mit dir!"  befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und  legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie  sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt,  dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so  einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe,  findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe  nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe  durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder  was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese  auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen  Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti  50 Euro. 
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu  aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es  diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin  1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine  spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung  für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine  Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird.  Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift:  Sklavin Monique" 
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer  Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich  krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass  Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese  zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der  Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti  testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den  Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift  wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben.  Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der  Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht  sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer  entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein  besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der  Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert  Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden  wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den  Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber  dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen  auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie.  Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti:  "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel  gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der  Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques  Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech  bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit  diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den  Vertragstext vorlesen. 
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen  abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert  Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt  ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti  läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut  natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl  gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ... 
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