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AB-272

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Zurück zur Übersicht Fernsklavin Art.Nr.: ab-272-1 ab-272-einzelbild.jpg Preis: EUR 39,00 Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten Lieferzeit: sofort Lieferform: Cover: Stück Artikel merken Sklaventraining aus der Ferne Eine Geschichte in 4 Akten Darstellerin Lia Lia betritt das Zimmer. Darin steht ein Tisch, darunter eine Kiste , ein Stuhl mit niedriger Lehne und an der Wand ein mannshoher Spiegel. An der Decke befestigt ein Ring, stark genug um einen Menschen zu tragen. Am Ring hängt ein langes Seil herunter. Lia ,im einfachen Sommerkleid, knielang, die Knöpfe vorn. öffnet einen Brief . Der Brief hat mehrere Seiten. Sie liest die 1. Seite. Darin steht, dass ihr Meister doch länger wegbleiben muss als gedacht. Er erinnert sie darin, ihr Training nicht zu vergessen. Die übrigen Seiten beinhalten verschiedene Positionen, die sie abzuarbeiten habe. 1. Akt : Lia soll die Position einnehmen, die ihr Meister Kerze getauft hat. Vorbereitung : Lia liest die 2. Seite des Briefes und lächelt. Dann knöpft sie ihr Kleid auf bis zum Bauch. Sie trägt keine Unterwäsche. Sie holt unter dem Tisch die Kiste hervor. Aus der Kiste entnimmt sie Hand – und Fussschellen, den Schlüssel dazu, einen Lippenstift , eine Kerze , ein Feuerzeug und eine Folie, groß wie ein Bade-tuch.. Sie schliesst die Kiste und legt die herausgenommenen Gegenstände auf den Deckel der Kiste. Mi dem Lippenstift geht sie zum Spiegel und malt vom Halsansatz ausgehend hoch bis zur Kinnspitze einen geraden Strich . Sie legt kurz den Hals in den Nacken , stellt sich seitlich um im Spiegel die Strichführung zu überprüfen. Dann kehrt sie zur Kiste zurück. Die Kerze : Lia breitet die Folie auf dem Boden aus und kniet darauf so, dass sie sich selbst im Spiegel sieht. Sie legt sich die Fussfesseln an und um die linke Hand kommt eine Handschelle. Sie zündet die Kerze an und steckt sie sich in den Mund. Sie nimmt die Hände nach hinten und schliesst die Handschelle auch um das rechte Handgelenk. Sie spreizt die Beine leicht, macht einen geraden Rücken und legt den Kopf weit in den Nacken. Der Strich auf ihrem Hals wird zur geraden Linie .Auch die Kerze im Mund steht jetzt gerade in der Luft . Das Kerzenwachs beginnt herunterzutropfen….. 2. Akt : Lia und der Eiffelturm. Vorbereitung : Lia hat immer noch den Strich am Hals als sie die 3. Seite des Briefes liest. Sie seufzt :“Der Eiffelturm“ und zögert kurz. Sie schaut in den Spiegel und streicht sich über den Strich am Hals. Schließlich holt sie aus der Kiste einen Ball-Knebel mit einem Ring in der Mitte, sowie eine Schlafkappe für die Augen, welche sie sich auf die Stirn setzt. Der Eiffelturm. : Sie positioniert sich unter dem Ring an der Decke mit dem langen Seil daran. Die linke Hand ist von der Handschelle umschlossen. Sie knotet den Knebel mit dem Ring an das Seil und legt sich den Knebel an. Mit den noch ungefesselten Händen zieht sie am anderen Ende des Seils, so dass sie gezwungen ist den Kopf nach hinten zu überstrecken und auch etwas auf die Zehenspitzen zu stehen kommt. Sie lässt das Seil wieder los und stellt sicher, dass das Ende am Rücken entlang läuft, sodass sie später mit den gefesselten Händen daran ziehen kann. Sie spreizt die Beine, zieht die Augenklappe über die Augen und fesselt sich mit den Handschellen auf dem Rücken selbst. Sie tastet mit den Händen nach dem Seil auf ihrem Rücken und zieht daran, bis das Seil den Kopf wieder nach hinten zieht. So überstreckt steht sie mit gespreizten Beinen da. Das Atmen fällt nicht leicht und sie fängt an zu stöhnen… 3. Akt : Hogtie Vorbereitung : Die 4. Seite des Briefes veranlasst Lia 2 Holzklötzchen aus der Truhe (vielleicht 30 cm hoch ) und einen Rohrstock zu holen. Auch ein Seil wird entnommen. Sie stellt die Klötze vor dem Spiegel auf den Boden in der Länge des Rohrstocks und legt ihn darauf. Lia geht in den Schneidersitz und fesselt sich die überkreuzten Füsse. Sie knotet zwei Schlaufen zusammen, durch die sie Hände stecken kann.. Die Schlaufe ist ist mit der Fußfesselung so nah verknotet, dass sich Hände und Füsse fast berühren werden. Der Lippenstiftstrich ist weg. Hogtie : Lia legt sich auf den Bauch , Gesicht zum Spiegel und positioniert ihren Kopf über den Rohrstock. Sie tastet nach den Schlaufen an ihren gefesselten Füßen und steckt die Hände hinein. Sie zieht die Schlaufe fest Da liegt sie. Der Rohrstock stellt sicher, dass ihr Kopf den Boden nicht berührt. Sie begutachtet sich im Spiegel…. 4. Akt : Relax Vorbereitung : Lia zieht ihr Kleid aus. Sie betrachtet ihren nackten Körper im Spiegel. Sie nimmt die letzte Seite des Briefes und liest. Dann legt sie ihn weg und flüstert: „Ich liebe dich auch“. Sie nimmt aus der Kiste einen Dildo, ein 2 Euro-Stück und ein schmales Lederhalsband. Den Stuhl positioniert sie parallel zum Spiegel. Relax : Lia legt das Halsband an- etwas stramm, sodass es wenig Spielraum hat zu rutschen. Sie setzt sich auf den Stuhl und umschlingt von aussen mit ihren Füßen die Stuhlbeine. So sind die Beine gespreizt. Sie steckt den Dildo in ihren Mund und lutscht etwas daran. Schließlich lehnt sie sich zurück und überstreckt so ihren Kopf weit nach hinten. Das 2 Euro-Stück legt sie auf ihr Kinn. Langsam- die Münze darf nicht herunterfallen- verschränkt sie ihre Arme nach hinten und versucht ihre Haare zu fassen um den Kopf vorsichtig noch etwas weiter nach hinten zu ziehen, damit der Dildo in Ihrem Mund in die Waagrechte kommt.. Schlucken fällt schwer wegen des engen Halsbandes…… Lia, immer noch nackt, räumt alles wieder in die Kiste, den Brief auch. Dann verlässt sie langsam den Raum. Sie kommt aber noch mal zurück, öffnet die Kiste, entnimmt den Brief, die Handschellen und den Ballknebel. Leise flüstert sie : „Schlaf gut, mein Herr „. Sie schaut kurz auf die Sachen in ihrer Hand und sagt :“.. und sicher bequemer als ich heute Nacht „. Ende

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